Die 20 Paragrafen des Karate - nach Gichin Funakoshi - ein für Karateka angemessenes Verhalten!
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Karate beginnt mit Respekt und endet mit Respekt.
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Im Karate gibt es keinen ersten Angriff.
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Karate ist ein Helfer der Gerechtigkeit.
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Erkenne zuerst dich selbst, dann den anderen.
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Die Kunst des Geistes kommt vor der Kunst der Technik.
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Es geht einzig darum, den Geist zu befreien.
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Unglück geschieht immer durch Unachtsamkeit.
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Denke nicht, dass Karate nur im Dojo stattfindet.
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Karate üben heißt, es ein Leben lang zu tun.
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Verbinde dein alltägliches Leben mit Karate, dann wirst du geistige Reife erlangen.
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Karate ist wie heißes Wasser, das abkühlt, wenn du es nicht ständig warm hältst.
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Denke nicht an das Gewinnen, doch denke darüber nach, wie man nicht verliert.
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Wandle dich abhängig vom Gegner.
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Der Kampf hängt von der Handhabung des Treffens und des Nicht-Treffens ab.
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Stelle dir deine Hand und deinen Fuß als Schwert vor.
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Sobald man vor die Tür tritt, findet man eine Vielzahl von Feinden vor.
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Feste Stellungen gibt es für Anfänger, später bewegt man sich natürlich.
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Die Kata darf nicht verändert werden, im Kampf jedoch gilt das Gegenteil.
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Hart und weich, Spannung und Entspannung, langsam und schnell, alles in Verbindung mit der richtigen Atmung.
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Denke immer nach und versuche dich ständig an Neuem.